Na, fällt euch schon die Decke auf den Kopf? Für mich ist es eine völlig neue Situation ständig zuhause zu sein. Ich versuche das Beste draus zu machen und bin fleißig am Backen und neuerdings auch am Kochen. Meine Küche erlebt eine echte Renaissance. Denn ich bin seit einigen Wochen im Home-Office und koche plötzlich viel mehr selbst. Prinzipiell tue ich das auch ganz gerne, aber ich bin meistens zu faul oder zu hungrig. Oder beides. Außerdem ist mein Portfolio jetzt nicht riesig, das sieht man schon bei einem Blick in die Kategorie →Herzhaftes. Deshalb habe ich jetzt mal etwas Neues ausprobiert: Eine Kochbox.
Das Prinzip ist recht einfach: Ihr bestellt eine Box (Hello Fresh in meinem Fall), in der die Rezepte und abgewogenen Zutaten für Gerichte zum Selbst-Kochen sind. Bevor ich gleich auf meine Erfahrungen eingehe, möchte ich noch darauf hinweisen, dass dieser Blogbeitrag in keinerlei Kooperation entstanden ist.
Warum habe ich die Kochbox ausprobiert?
Neugier, hauptsächlich. Hello Fresh macht seit Jahren so viel Werbung bei mir in der Region, dass ich mich schon irgendwann gefragt habe, ob ich es nicht mal probieren sollte. Die Fotos sehen immer köstlich aus. Ich finde auch, dass meine Fotos hier im Beitrag (bei aller Bescheidenheit) echt sexy geworden sind! Das Essen sah nämlich tatsächlich beim Nachkochen am Ende ziemlich genau so gut aus wie auf den Rezept-Fotos. Freude haben uns Hello Fresh empfohlen und uns bei der Gelegenheit gleich einen Gutscheincode für eine „Gratisbox“ für Freunde gegeben. Beim Thema Gutschein lest unbedingt mein Gesamtfazit ganz unten, hier ist Vorsicht geboten.
Spart man mit der Box wirklich „Zeit und Geld“?
Obwohl Hello Fresh mit „Wir sparen dir Zeit und Geld“ wirbt, fand ich das Ganze direkt recht teuer. Bei der vegetarischen Box kamen wir zu zweit auf 13 Euro pro Abendessen, sprich 6,65 Euro pro Kopf. Da können so gut wie alle unsere selbst gekochten vegetarischen Gerichte problemlos mithalten und auch die meisten Restaurants in unserer Umgebung bieten in dem Preissegment Optionen an, von der Pizza über Pasta, Wraps, Tacos, Salate, Currys und und und. Da muss ich auch nicht mehr kochen. Zugegeben, wenn ich im Szenecafé um die Ecke so eine „Superfood-Bowl-Salat-was-auch-immer-aber-Hauptsache-mit-Hummus“ bestelle, bin ich ganz schnell bei 12 Euro und ja, dann ist es natürlich günstiger mit der Box zu kochen.
Aber eigentlich sollte man die Box auch nicht mit Restaurants vergleichen, sondern mit dem, was man zuhause so kocht. Wir haben uns fünf Gerichte von Hello Fresh vorgenommen und nachgekocht. Das Ergebnis: Das Nachkochen gelingt mit einem Bruchteil der 6,65 Euro Person. Meistens war es die Hälfte, oft noch weniger. Natürlich kann ich das Gericht beim nächsten Mal mit selbst gekauften Zutaten kochen – es ist also nur beim ersten Mal aus der Box so „teuer“. Dennoch mich ein klares Fazit: Geld spare ich nicht bei Hello Fresh im Gegensatz zum Selbst kochen. Zum Thema Nachhaltigkeit kommen wir gleich noch.
Aber wie sieht es aus mit Zeit sparen? Auf den meisten Rezeptkarten waren 20-40 Minuten Zubereitungszeit angegeben. Das passte auch immer ziemlich genau und war eher großzügig bemessen. Die Arbeitsschritte sind sehr gut bebildert und erklärt – man kann beim Kochen also spielend in den „Autopiloten“ schalten und vor sich hin schnibbeln und kochen, während man entspannt Youtube-Videos schaut (Zum Beispiel auf dem Kanal von →MainBacken!) oder mit seinem Mitbewohner quatscht. Und es geht dann tatsächlich auch schneller, als wenn ich etwas vergleichbares free-style. Die Arbeitsschritte sind gut durchdacht angeordnet, sodass es wenig Leerlauf gibt und man schnellstmöglich essen kann. Die 20 bis 40 Minuten muss ich im Restaurant auch warten zur Rush Hour. Hinzu kommt natürlich, dass der Gang zum Supermarkt entfällt sowie die (für mich zumindest) nervenaufreibende Frage nach „Was essen wir heute?“ nicht gestellt werden muss. Also hier: Daumen hoch!
Was genau ist in der Box drin?
Auf der Website der Kochbox kann man sich seine Box je nach Wünschen anpassen. Nächste Woche gibt’s Maultaschen und du hasst Maultaschen (wer würde Maultaschen hassen?!)? Dann kannst du das Gericht gegen ein anderes tauschen. Gerade für die nicht-vegetarische Box interessant: Für einen Aufpreis kann man auch Goodies wie Shrimps etc. dazu bestellen. Wir haben uns für die vegetarische Box mit drei Gerichten entschieden, da wir an manchen Tagen auswärts essen oder unsere eigenen Standardgerichte kochen wollten. Den Liefertag und ein Zeitfenster (auch spät) legt ihr bei der Bestellung fest und dann kommt die Sendung vor eure Tür. Für jedes der drei Gerichte ist darin ein kleiner Papierbeutel mit den entsprechenden Zutaten. Diese sind den Rezepten mit Farbcodes zugeordnet, die man auch auf den Rezeptkarten wiederfindet. Wir schauen mal in den Beutel von dem Rezept, das ich hier fotografiert habe – da drin sind: Couscous, Kichererbsen, Joghurt, Petersilie, Fetakäse, Zitrone, Aubergine, ein Granatapfel und Gewürzmischungen. Alles abgewogen und bereit zum Verarbeiten. Frische Zutaten, die gekühlt werden müssen, sind in einem Kühlbeutel mit Kühlakkus extra verpackt. Die großformatige Rezeptkarte hat auf der Rückseite eine Schritt-für-Schritt Anleitung.
Wie frisch sind die Zutaten in der Hello Fresh Kochbox?
Ein großer Nachteil von Kochenboxen ist, dass ihr euer Gemüse nicht selbst aussuchen könnt. Im Supermarkt könnt ihr euch aus 20 Gurken die grünste und frischste wählen. Ich rieche auch ganz oft am Gemüse, bevor ich mich dafür (oder dagegen) entscheide. Diese eigenen Qualitätskontrollen fallen komplett weg bei den Boxen und ihr müsst darauf vertrauen, dass die Vorauswahl gut getroffen wurde für euch. Wir haben unsere Gerichte immer direkt nach der Lieferung an drei aufeinander folgenden Tagen gekocht. Und trotzdem hatte am dritten Tag immer ein bisschen das Gemüse gelitten: die Gurke hatte ein verwässertes Ende, die Karotten waren nicht mehr knackig und das Ende der Frühlingszwiebel vertrocknet. Das kann natürlich auch bei Supermarktgemüse passieren, allerdings kaufen wir unsere frischen Zutaten meistens auf einem Erzeugermarkt und sind es gewohnt, dass sie sehr viel länger frisch bleiben.
Jetzt kommt das große ABER: Ich bin der Meinung, dass wir keine verrückten optischen Schönheitsstandards an unser Gemüse stellen sollten. Dann ist ein kleiner Teil der Gurke halt dätschig, und die Karotte etwas flexibler – das tut dem Geschmack keinen Abbruch und es hat am Ende für das Gericht wunderbar gereicht. Erwähnen möchte ich es dennoch. Einen großen Punkteabzug gibt es bei mir für das Thema Salat. Den hatten wir bereits bei zwei Gerichten und der kam bereits in seiner Tüte bräunlich bei uns an und war am zweiten Tag nicht mehr genießbar. Auch nicht mit viel gutem Willen. Mein Fazit: Die Frische der Zutaten ist okay, nicht mehr, nicht weniger.
Sind die Gerichte gesund bzw. ausgewogen?
Selbstverständlich bin ich kein Ernährungswissenschaftler, aber ich finde die Gerichte von Hello Fresh tatsächlich sehr ausgewogen. Es waren vor allem viele frische Produkte im Einsatz und ich habe viel abwechslungsreicher und gesünder gegessen, als wenn ich selbst koche (Stichwort Nudeln mit Pesto ;-)). Hello Fresh wirbt damit, dass alle Rezepte von Ernährungsberatern und Köchen¹ zusammen gestellt werden – das glaube ich direkt und war hier sehr zufrieden.
¹ https://kontakt.hellofresh.de/hc/de/articles/203651218-Wie-gesund-ist-HelloFresh-eigentlich-
Wie groß sind die Portionen und werde ich auch satt?
Mein Mitbewohner und ich würden euch hier verschiedene Antworten geben. Mein Fazit: Ja, ich wurde satt und habe durch die Hello Fresh Portionen erst gemerkt, dass ich normalerweise viel zu viel esse und koche. Die Portionen haben mich auf die Gabel genau satt gemacht. Klar, ich hätte da noch was hinterher stopfen können, aber so ging es mir deutlich besser und satt war ich auch. Mein Mitbewohner hingegen hat schon beim Blick auf den Teller gejammert. Ich habe ihn etwa 20 Minuten nach jeder Mahlzeiten gefragt, ob er satt geworden ist. Statistisch gewesen war er nach zwei von drei Mahlzeiten satt. Das ist übrigens auch sein großer Kritikpunkt bei der Box gewesen und der Grund, warum er sie nicht nochmal mit mir bestellen wollte. Mein Fazit: Die Portionen sind für den Energiebedarf eines durchschnittlichen Erwachsenen optimiert – leider ist nicht jeder von uns der durchschnittliche Erwachsene (oder glücklicherweise? :-)). Auf der Instagram-Seite von Hello Fresh haben wir übrigens immer dann, wenn mein Mitbewohner nicht satt wurde, mal in die Kommentare des Rezepts geschaut. Hier zeige sich dann doch eine deutliche Tendenz: Manche Gerichte wurden von der Mehrheit der Kommentierenden als schlicht zu klein empfunden. Wie gesagt, ich persönlich wurde immer satt.
Ist das nicht irre viel Verpackungsmüll?
Ja, ist es. Auf dem Foto hier seht ihr den Verpackungsmüll von einem einzigen Gericht für zwei Personen. Hinzu kommt die Versandkiste und die Kühl-Akkus. Auf der Website von Hello Fresh wird betont, dass dies die Frische und Qualität der Zutaten schützen soll. Außerdem bestehe rund drei Viertel des Verpacknugsmüll aus Papier und nur ein Drittel aus Kunststoff. Man arbeitete daran, den Müll weiter zu reduzieren und habe bereits rund 20 Prozent in den letzten zwei Jahren eingespart.² Mein Fazit ist jedoch, dass es viel mehr Verpackungsmüll ist, als wenn ich selbst einkaufen gehe. Und wenn ihr mich fragt, ist Hello Fresh auch sehr bewusst, dass es immer noch zu viel ist, denn immerhin sehen die Boxen in ihren Werbungen so aus, als wäre hier kaum Verpackungsmüll drin. Auf Instagram fällt mir das immer wieder auf und auch in diesem Youtube-Werbevideo von Hello Fresh wirft man bei Sekunde 0:04 einen Blick in die frisch geöffnete Box, die aussieht, als sei sie frisch vom Markt. Irreführend – denn das entspricht nicht der Realität.
Wie nachhaltig ist Hello Fresh als Kochbox?
Das Thema Verpackungsmüll allein sagt nicht aus, ob die Box nachhaltig ist. Ich finde auch nicht, dass es hier eine einfach „Ja / Nein“ Antwort gibt, denn die Frage ist doch: Ist die Box nachhaltig im Vergleich zu eurem Alltags-Kochstil. Für die Nachhaltigkeit von der Hello Fresh Box spricht beispielsweise, dass es so gut wie keine Lebensmittelverschwendung gibt.
Hello Fresh wirbt damit, dass die Zutaten so gut portioniert sind, dass es genau für die entsprechenden Portionen reicht – ohne Reste, ohne Verschwendung. Das kann ich nur bestätigen.
Der nächste Punkt ist der Versand der Kochbox. Dieser erfolgt laut Hello Fresh zu 50 % CO²-Neutral, Experimente zu noch sparsameren Lieferketten laufen. Die Produkte bezieht Hello Fresh direkt von Erzeugern, ohne Umweg über den Händler. Auch diese Informationen sind wieder mit Vorsicht zu genießen, denn das Prinzip selbst, dass ihr nicht mehr zum Supermarkt geht, sondern die Produkte zu euch kommen, ist definitiv nicht nachhaltig – auch nicht, wenn der Versand 50 (oder sogar 100 Prozent) CO²-Neutral ist. Ähnlich sieht es aus bei der Werbebotschaft von Hello Fresh, dass 100 Prozent der Versandverpackung recycelbar ist. Klar, ist ja auch ein Karton. Aber bitte denkt daran dass, unabhängig vom Innenleben der Box, diese (100 Prozent recyclebare) Verpackung nur wegen der Lieferung anfällt. Oder, um es etwas mehr in Werbe-Sprache zu formulieren: Hello Fresh kann die Versandverpackung für Lebensmittel in eurem Haushalt um 100 Prozent erhöhen! Mein Fazit: Was ich an Hello Fresh nachhaltig finde, ist das Bewusstsein für Lebensmittelverschwendung und die ausgewogenen Rezepte im Sinne einer nachhaltig gesunden Ernährung. Leider zielt die Werbung meiner Meinung nach viel zu sehr auf das Thema Umwelt ab – das finde ich irreführend.
Kann ich die Rezepte einfach wieder nachkochen?
Ja, zumal sie dafür nicht gemacht zu sein scheinen :-). Denn auf den Rezeptkarten stehen meist keine Mengenangaben mit drauf. Da steht dann einfach „Joghurt“, denn in der Box ist die Portion ja bereits vorgewogen gewesen. Das heißt, wenn ihr euch beim ersten Kochen nicht direkt auf dem Rezept notiert, wie viel von jeder Zutat ins Gericht gehört, habt ihr leider Schwierigkeiten das Gericht zu rekonstruieren. Deshalb gewöhnt euch direkt an, die Mengenangaben auf eurer Rezeptkarte zu notieren (sie stehen auf den Packungen). Dasselbe gilt für die Gewürze in den „Gewürzmischungen“. So könnt ihr ein besonders leckeres Gericht aus einer Box problemlos beliebig oft nachkochen.
Sind die Hello Fresh Gutscheine für Freunde unverbindlich?
Oder, eine alternative Überschrift: Vorsicht bei Geschenkboxen durch Freundes-Empfehlungen! Denn selbstverständlich stimmt ihr im Zuge der Bestellung eurer Gratisbox einem Abo zu. Ich habe beim Bestellvorgang übrigens nicht bemerkt, dass ich hier ein Abo abschließen würde, habe aber vorsichtshalber Hello Fresh direkt im Anschluss eine Mail geschrieben mit dem Hinweis dass ich – falls hier ein Abo abgeschlossen wurde – er direkt kündigen möchte. Ich wollte mir die Box erstmal in Ruhe anschauen, bevor ich mich gleich verpflichte. Die Antwort: Man kann die Box nicht vor Erhalt der ersten Box kündigen. Die sollte bei mir am Donnerstag kommen. Wenige Minuten nach Erhalt der Box, schrieb ich also erneut eine Kündigung an Hello Fresh. Die Antwort: Kündigungen, Änderungen und Pausierungen müssen immer bis spätestens Mittwoch vorliegen, sonst können sie für die nächste Woche nicht berücksichtigt werden. Die nächste Box war also nicht mehr zu stoppen und diesmal auch kostenpflichtig. Während ich es völlig in Ordnung fände zu sagen: „Hey, du kriegst gerne eine kostenlose Schnupperbox, aber die nächste musst du dann auch nehmen und die kostet dann halt 45 Euro.“, fühlte ich mich hier ein bisschen veräppelt.
Auf meine Nachfrage an Hello Fresh, ob es theoretisch denn möglich gewesen wäre, die Box wirklich unverbindlich zu erhalten, antwortete Hello Fresh auf mehrfache Nachfrage, dass man theoretisch die Box zur Lieferung bis Mittwoch hätte bestellen können und dann eben direkt nach Erhalt gekündigt hätte. Klingt zugegebenermaßen nicht schwer, aber mir persönlich kam der gesamte erste Bestellprozess intransparent vor. Dabei hatte ich vorher in den FAQs und den AGBs von Hello Fresh nach der Antwort auf diese Frage gesucht. In den FAQs fand ich nur den Hinweis, wie man die „Gratisbox“ von Freunden einlöst und dann wurde mit die Frage vorgeschlagen „Verpflichte ich mich mit meiner Bestellung dauerhaft?“, die von Hello Fresh mit einem klaren „Nein!“ beantwortet wird. Jetzt, wo ihr die Spielregeln kennt wisst ihr: Theoretisch ist das korrekt, aber praktisch irreführend. Ich habe mich darüber wirklich lange geärgert, aber am Ende habe ich die Box ein paar Wochen ausprobiert und das Abo laufen lassen. Die Kündigung lief dann auch unkompliziert.
Das Gesamt-Fazit: Lohnt sich Hello Fresh?
Wir fassen nochmal meine oben stehenden Pros (+) und Kontras (-) zusammen:
Pro:
+ Ausgewogene, abwechslungsreiche Gerichte
+ Viel neue Koch-Inspiration
+ Leckere, appetitliche Gerichte
+ Leicht nachzukochen, auch für Koch-Anfänger
+ Sehr bequem: Boxversand nach Hause
+ Hohe Flexibilität bei der Gerichtewahl
+ Gute Zeitfenster für die Lieferung zur Wahl
+ Wenige Zusätze (ich hatte nur ein Gericht, dass ich aufgrund der vielen Lebensmittelzusätze nicht vertragen habe)
+ „Gesunde“ Portionen
+ Keine / Kaum Lebensmittelverschwendung
Kontra:
– Teurer als die reinen Zutaten selbst zu kaufen
– Viel Verpackungsmüll
– Machte man die Gerichte nicht sofort am nächsten Tag, waren nicht mehr alle Zutaten 100 Prozent frisch
– Irreführendes Marketing / Werbung
Mein Fazit: Für mich ist die Erfahrung rund um die Box unterm Strich positiv gewesen. Ich habe viel Lust am Kochen gewonnen, neue Ideen und Inspirationen gesammelt und vor Augen geführt bekommen, dass meine Portionen davor teilweise unnötig groß für mich waren. Das finde ich schon mal klasse. Der erste Eindruck durch den Freunde-Gutschein war leider sehr negativ, aber das Produkt selbst hat mich überzeugt. Die Kombination aus Preis und Nachhaltigkeit sorgt dafür, dass ich Hello Fresh nicht dauerhaft nutzen werde. Dennoch behalte ich die Kochbox im Auge und vielleicht wird es in Zukunft ja weitere starke Verbesserungen geben sodass ich mein Abo wieder aufgreife. Falls mein Mitbewohner sich trotz der Portionsgrößen nochmal drauf einlässt :-). Zumal wo wir uns einig waren: Es war wirklich super angenehm, an den Hello Fresh Tagen nicht überlegen zu müssen, was wir heute kochen.
Habt ihr die Box auch bereits getestet? Ich bin gespannt, eure Erfahrungen zu lesen!