Unterwegs in Frankfurt: Gekko Food Festival 2017

Während mein Partner Menschengruppen am liebsten meidet, fühle ich mich immer total hingezogen zu allem, was einem Fest oder einem kleinen Markt nahe kommt. Ich liebe die Special-Wochen an der Hauptwache, den Markt im Hof in Sachsenhausen und die Food Trucks im Hinterhof bei der Galluswarte. Deshalb habe ich mich total gefreut, dass die Gekko Group mich zu ihrem eigenen Food Festival in der Gerbermühle eingeladen haben. Die Gerbermühle kannte ich als Eventlocation nur vom Hören und war noch nie da gewesen. Und ich wusste auch nicht, dass sie zur Gekko Group gehört, die auch das bekannte Roomers im Bahnhofsviertel, die Sushibar Moriki nahe der Alten Oper und die Bristol Bar am Hauptbahnhof zu sich zählt. Hättet ihr es gewusst? Vor Ort habe ich mich einmal durchprobiert und konnte an den Ständen mit den kulinarischen Künstlern sprechen, die auch sonst vor Ort in den Bars und Restaurants auf den Tellern zaubern. Dabei haben ich sehr nette Leute kennengelernt und freue mich sehr über eine erneute Einladung, mal in den Läden hinter die Kulissen zu schauen. Darauf dürft ihr euch dann auch in Kürze freuen 😉 Ich finde Hinter-den-Kulissen ja immer extrem spannend, ich hoffe ihr auch.

Los ging es in der Bar der Gerbermühle. Geschmackvoll eingerichtet und kurios mit einer riesigen Pferdestatue.
Ich habe genau einmal an meinem Cocktail (BristolBar) genippt, bevor ich meinem Freund gesagt hab „Planänderung, kannst du Fahren, bitte?“ Ein toller Kerl, dass er es gemacht hat!
Der Highgarden-Punch hat es mir total angetan, dabei wusste ich nicht mal, dass ich Gin so mag.
Die Location war der Hammer – direkt an einem Park und direkt am Main gelegen. Echt schön.
Glücklicherweise kamen wir hungrig – das Moriki kannte ich bis dahin noch nicht, war aber echt lecker und ich plane bald einen Besuch im Restaurant.
Wir essen bestimmt einmal die Woche Sushi. Ich koch doch nicht so gern 😉
Als Avocado-Junkie hat mir das Avo-TarTar total gut gefallen, das es beim Roomers gab.
Scampi brutzeln vor sich hin
Den Mini-Burger fand ich jetzt nicht so arg Mini 🙂
Ein extrem guter, saftiger Burger. Kein Wunder, wenn ein Vollprofi wie Hubertus Marquardt aus dem Roomers dahinter steckt. So lecker!

Ihr wollt mehr sehen?

–Folgt meinem Blog!

 Lisha


Unterwegs mit MainBacken:

Foodblog Day
Hinter den Kulissen: Aktion Pink in Hamburg
Gesünder backen mit Mathias Ludwig

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