Schachbrett Muster im Kuchen

Kuchen Schachbrett Muster

(→English) Ein Schachbrett Muster in einen Kuchen zu bekommen, ist einfach und man braucht dafür auch keine extra Form. Ich habe es heute mit einem Marmorkuchen versucht, man kann ihn aber natürlich auch bunt machen. Hier zeige ich euch wie es geht.

Dieser Kuchen fällt in die Rubrik „sieht super kompliziert aus, ist es aber gar nicht„. Aber das bindet ihr natürlich niemandem auf die Nase, sondern winkt stattdessen in falscher Bescheidenheit ab und antwortet mit „Hab ich doch gern gemacht.“ Oder, noch besser „Hab ich doch gern gemacht…das Rezept gibt es auf MainBacken.com“ 😉 Oder seid ihr auch so ne ehrliche Haut, die direkt sagt, dass es gar nicht so schwer ist? Das Problem hab ich immer. Jedenfalls hat der Kuchen diesen gewissen Wow-Effekt. Weil ich keinen Fondant mag, habe ich den Kuchen mit einer Schokoladenganache überzogen und diese dann mit weißer Schokolade dekoriert. Wer dazu keine Lust hat, kann auch einfach Kuvertüre drüber kippen. In jedem Fall empfehle ich euch, den Kuchen komplett einzudecken, damit man von außen nicht ahnt, was für ein schickes Design innen ist.

Hidden Design (oder „Überraschungskuchen“) ist ein Kuchen, der ein verstecktes Muster hat, das man erst beim Anschneiden sehen kann und vorher nicht erahnt. Normalerweise macht man das, indem man zwei Kuchen in verschiedenen Farben backt, aus einem der Kuchen Formen aussticht und diese in den zweiten Kuchen verbackt. Sehr aufwändig und man hat viele Reste. Deshalb ist das hier eine tolle Alternative. Aber, wer es mit der komplizierten Variante probieren will, der findet ganz unten verlinkt die Anleitung.

Zutaten…

Für 2 helle und 2 dunkle Böden (∅ 19 cm runde Backform, wenn möglich mehrere)

  • Kuchen
    • 5 Eier
    • 370 g Zucker
    • 1/2 TL Salz
    • Vanillearoma (oder: 30g Zuckers durch Vanillezucker ersetzen)
    • 570 g Mehl
    • 3 gestr. TL Backpulver
    • 170 ml Sonnenblumenöl (alternativ 140 g Margarine mit 50 ml weniger Milch)
    • 5 EL Kakao (zum Backen, kein Kaba)
    • 600 ml Milch
  • Dekorieren:
    • Schokoladenganache aus 400g Schokolade und 400 ml Sahne (alternativ: Schokoüberzug aus 300g Schokolade)
    • 100 g weiße Schokolade
    • Streusel zum dekorieren

Schritt 1: Wir machen die Kuchen…

Den Ofen auf 180°C vorheizen.

Vorbereitung: Da die Ganache einige Stunden ruhen muss, diese zuerst, oder im Idealfall am Vortag machen.  Dafür 400g Zartbitterschokolade klein hacken. 400 ml Sahne aufkochen lassen und über die Schokolade geben. Rühren, bis sich die ganze Schokolade gelöst hat. Stehen lassen, bis die Schokolade zu einer dicken Mousse geworden ist. Hier geht es zum detaillierten Rezept. 


1.) Wiegt eure leere Rührschüssel, in die am Ende der ganze Teig kommt und schreibt auf, was sie wiegt. (klingt blöd, hilft aber)

2.) Eier, Zucker, Salz und Vanille aufschlagen, bis richtig schön fluffig. (2-3 Minuten)

3.) In einer zweiten Schüssel Mehl und Backpulver gut mischen. Dann das Öl unterrühren, nach und nach die Milch dazu geben. Wenn eine gebundene Masse entstanden ist, mit der Eiermasse vorsichtig vermischen.

4.)  Die Schüssel wiegen und Gewicht der Schüssel abziehen. Jetzt wisst ihr, wie schwer der Teig ist. Das teilt ihr durch vier. So viel Teig bekommt jede der vier Schichten.

Kuchen Schachbrett Muster5.) Die ersten zwei Backformen (gefettet und gemehlt, oder mit Backpapier ausgelegt) mit je einem Viertel des hellen Teigs befüllen. Für 20-25 Minuten backen und nach 10 Minuten Kühlungszeit auf ein Kuchengitter stürzen.

Tipp: Wenn ihr vier gleich große Backformen habt, könnt ihr das natürlich auch alles auf einmal backen, aber ich hatte leider nur zwei.

6.) Den restlichen Teig in der Schüssel mit dem Kakaopulver gut vermischen, bis er schön dunkel ist. Genau wie davor den hellen Teig auch diesen in zwei Formen backen, und danach auskühlen lassen.

2/2: Wir setzen zusammen…

Kuchen Schachbrett Muster1.) Prüft, ob eure Kuchen einigermaßen grade sind, und entfernt ggf. überschüssigen Teig mit einem Messer oder einem Torten-Schneider, falls sich eine Kuppel gebildet hat. 

Sucht euch zwei Dinge, mit denen ihr den Kuchen in drei etwas gleich breite Ringe teilen könnt. Bei mir war das ein Ausstechförmchen und der (saubere) Deckel von einem alten Olivenglas

Tipp: Falls ihr nichts zur Hand habt, könnt ihr euch auch einfach Karton ausschneiden. Wichtig ist nur, dass alle Formen mit dem gleichen Maß geschnitten werden.

Kuchen Schachbrett Muster2.) Aus allen vier Kuchen mit einer Schablone und einem Messer zwei Ringe und ein Mittelstück machen. Vorsichtig voneinander trennen. Dafür muss der Kuchen komplett kalt sein. Falls mal ein Stück bricht, ist es keine Katastrophe.

Kuchen Schachbrett Muster3.) Bestreicht die Ringe innen mit etwas Ganache und setzt sie wieder neu zusammen. Immer abwechselnd hell und dunkel. Dann stapelt ihr die Kuchen, immer mit einer dünnen Schicht Ganache dazwischen und abwechselnd der helle und dann der dunkle Ring ganz außen.

Kuchen Schachbrett Muster

4.) Der Kuchen ist jetzt fertig, aber noch „nackt“. Nehmt ein wenig Ganache und streicht sie rings herum auf und um den Kuchen. Das muss nicht schön aussehen, aber es ist nötig, damit alle Krümel gebunden werden. Dann für 30 Minuten ab in den Kühlschrank damit. (Das ist immer die Zeit, in der ich die Küche aufräume…)

Kuchen Schachbrett Muster5.) Die Ganache ist jetzt schön hart und wir können eine zweite Schicht Schokocreme auflegen. Diese jetzt sauber auftragen, mit einem langen Messer oder einem Spachtel. Wenn ihr zufrieden mit dem Werk seid, dann wieder ab in den Kühlschrank für 30 Minuten.

Tipp: Die Kühlungsphasen machen einen großen Unterschied am Ende. Ich weiß, es klingt mühsam, aber das ist es wert. Wenn die Ganache mal zu hart ist, einfach das Messer, mit dem ihr dekoriert mit heißem Wasser erwärmen. Danach lässt sich die Creme gleich viel besser formen. Das Messer muss aber immer trocken sein.

Kuchen Schachbrett Muster6.) Die weiße Schokolade (100 g) mit geringer Wärmezufuhr im Wasserbad schmelzen. Den Kuchen aus dem Kühlschrank holen und vorsichtig mit der Schokolade übergießen. Da der Kuchen kalt ist, härtet sie schnell und tropft bei sparsamem Gießen nicht immer bis nach unten durch. Mit Streuseln dekorieren.

Kuchen Schachbrett Muster
Noch etwas unscheinbar steht sie da und man ahnt nicht, was drin ist 🙂
Kuchen Schachbrett Muster
Torten mit tropfender Schokolade drauf sind immer gut 🙂
Kuchen Schachbrett Muster
Kuchen mit Schachbrett Muster: Der Moment der Wahrheit ist das Anschneiden
Mit der Form von Wilton

IMG_1237Die Firma Wilton hat eine eigene Backform für das Schachbrett-Muster in der Torte. Hier legt man ein Plastikteil in die Form und füllt dort den flüssigen Teig rein, holt das Teil vorsichtig raus und backt dann los. Der große Vorteil ist, dass manChess Cake MainBacken (1) sich das Teilen in Ringe hinterher spart und direkt loslegen kann.

Ich habe drei Durchgänge gemacht. Der erste war sehr erfolgreich, bei dem zweiten haben sich leider Chess Cake MainBacken (2)die Farben völlig vermischt und der dritte war wieder in Ordnung. Für mich persönlich geht es ohne Form einen Tick besser, aber mit der Form geht es zumindest deutlich schneller.

Folgt meinem Blog, um keinen Beitrag zu verpassen!

Lisha

34 Einträge zu „Schachbrett Muster im Kuchen

  • Oh mein Gott das ist ja der Hammer 😀 und tatsächlich so einfach das man selber nicht drauf kommt 😀
    Was meine Highlight angeht kann ich mich nicht zwischen den Salzkaramell Cupcakes, Kürbis Cupcakes und die Crêpe Torte entscheiden. Obwohl du auch echt immer süße Verzierungen machst die ich alle niemals hinbekommen würde.
    Ich glaub ich entscheide mich für die Crêpe Torte weil ich die unbedingt bal ausprobieren will 😀

    • Hallo Lola,
      die Dekorationen sind wirklich eine reine Übungssache, ich bin künstlerisch absolut nicht talentiert. Die Crepe Torte ist simpel, aber die brauch eine ganze Menge Zeit. Aber…köstlich! 🙂
      Viele Grüße
      -Lisha

  • Der Kuchen sieht total toll aus, ich würde jetzt gern ein Stück davon verdrücken. 😛
    Was das Gewinnspiel betrifft:
    Zu meinen Lieblingsrezepten gehören auf jedenfall die weißen Pralinen mit Caipirinha-Creme (wobei ich auch die Klassiker, wie die Mohnschnecken super finde!)

    lg Alina

    • Hallo Aline, ja, die Mohnschnecken habe ich schon wieder verdrängt, da ich sie nicht mehr machen sollte. Da hab ich irgendwie keine Sättigungsgrenze, die zu erreichen wäre und ich würde durch die Welt rollen. 🙂
      Liebe Grüße
      Lisha

  • Liebe Lisha,
    das Schachbrett-Muster kommt total gut raus 🙂
    Eine total tolle Kreation von dir ist auch die Crepe-Torte
    Liebe Grüße
    jessminda

  • Kicher, kicher…mein Optik-Favorit ist die Kopfüber in Cupcake-Hexe, esse würde ich gern die Mohnschnecken.
    Viele Grüße
    Ilka
    PS. ich bin auch immer unentschlossen, ob an verraten darf, wie einfach manche Sachen sind 🙂

    • Hallo Ilka,
      sehr gute Wahl, die Kopfüber-im-Cupcake-Hexe ist auch einfach lustig. Bei mir ist es mittlerweile schon so weit gekommen, dass, egal wie sehr ich beharre, dass der Kuchen leicht zu machen ist – meine Kollegen glauben es sowieso nicht mehr. Deshalb kann ich mir immer aussuchen, ob ich verrate wie einfach er ist, oder nicht….glauben die eh nicht 😉
      Liebe Grüße
      Lisha

  • Der Kuchen am Stiel ist super für kleine Überraschungen 🙂 mal kein Eis und man macht sich die Finger nicht klebrig.. Besonders bei den Temperaturen und Schoki 😉

    • Hallo Eva – die Kuchen am Stiel sind in der Tat zur Zeit wahrscheinlich mein meist gemachter Kuchen. Ich habe mir jetzt die Formen nochmal nach geholt, damit ich mehr auf einmal machen kann. Aber mit Eis wollte ich sie jetzt auch bald probieren, oder Frozen Joghurt.
      Liebe Grüße
      -Lisha

    • Hallo Edisa, toll, dass du eins der frühen Rezepte so magst. Die Torte war eine meiner liebsten Eigenkreationen und ich mache sie immer noch so gerne! Ich freu mich auf die Himbeerzeit.
      Liebe Grüße
      Lisha

  • Liebe Lisa 🙂

    Der Kuchen ist der Hammer. Während der wahbsinn wenn ich den selber auch machen könnte😍
    Am liebsten mag ich deine mohnschnecken ❤ und die Red velvet cupcakes🤗
    Hätte jetzt so gErbe ein Stück vom Kuchen 😍 yummy

    Liebe Grüße und mach so weiter
    Franzi 🙂

    • Hallo Franzi,
      klar kannst du das, der Kuchen ist wirklich nicht schwer. Braucht etwas länger, als ein Kastenkuchen, insbesondere, wenn man ihn mit Ganache macht, aber der ist wirklich nicht schwer. Die Red Velvet Cupcakes sind so ein Klassiker, die muss ich unbedingt mal wieder machen, jetzt hast du mir Lust drauf gemacht 😉
      Viele Grüße
      -Lisha (mit h)

  • So morgentliche after FBD Runde um alle Visitenkarten in Bloglovin‘ Einträge zu verwandeln xD

    Mir sind die Schachbrett Muster ja immer viel zu viel Arbeit. Auch wenn sie wirklich hünsche Kuchen machen. Hab irgendwann mal mit Schwarz-Weiß Gebäck so Muster gemacht und neee muss ich echt nicht haben x’D

  • Hei. Ich wollte den Kuchen für meinen Geburtstag morgen machen.
    Auf Rat von Mama habe ich mit Backmargarine statt Öl gearbeitet und demnach weniger Milch wie im Rezept geschrieben.
    Allerdings ist der Kuchen wohl speckig geworden, Keine Chance meint Mama.
    Ich bin dem Rezept gefolgt.

    Warum? Wo lag dann das Problem?

    • Hallo Laura,
      danke für deine Nachricht. Was meinst du denn mit speckig? :-/ Öl austauschen ist eigentlich kein Problem, ich mache es auch mal so und mal so. Kann mir nicht vorstellen, warum der Kuchen nicht gelungen ist, ich backe das Rezept häufig nach. Ich probiere es beim nächsten Mal auch mit Margarine, um sicher zu gehen.
      Liebe Grüße
      Lisha

    • Hallo nochmal Laura,
      ich hab mal „speckig“ gegoogelt und weiß jetzt was du meinst. Es ist schwierig nachzuvollziehen, woran es in deinem Fall gelegen hat. Es kann zu kurze Backdauer gewesen sein, oder nicht die richtige Temperatur, oder eben doch der Austausch der Zutaten. Hast du den Kuchen auch in vier Schichten gebacken? Das wäre jetzt etwas, das mir spontan als mögliches Problem einfällt – falls der Kuchen als Ganzes gebacken wurde, um ihn danach zu zerteilen. Dann verlängert sich die Backzeit nämlich start und man braucht auch etwas mehr Backtriebmittel.
      Liebe Grüße
      Lisha

  • Die Verhältnisse der Zutaten zueinander stimmen kaum ein! Z.B. ist zu viel Zucker vorgegeben für die Eier, der Zucker wird sich nicht vollständig lösen. Außerdem bei dem Teil mit dem Mehl, Öl und Milch wird daraus keine gebundene Masse, sondern wortwörtlich ein Teig. Unverschämt solch ein Rezept zu veröffentlichen, es am Anfang als Marmorkuchen zu bezeichnen, was auf den Bildern widerum ein Biskuit-Boden zu sehen ist.

    • Hallo Jay,
      danke für deinen Kommentar. Ich biete hier mit meinem Blog eine kostenfreie Plattform mit Rezepten an, die ich selbst austeste, für meine Leser fotografiere und aufbereite. Ich freue mich immer sehr, wenn ich Feedback zu meinen Rezepten bekomme und prüfe bei Bedarf gerne nochmal meine Angaben, denn selbstverständlich können mir auch Fehler unterlaufen.

      So sehr ich mich über Feedback freue, so schade finde ich es allerdings, wenn dieses in einer so unfreundlichen Art und Weise geäußert wird. Auf deine Fragen und Anmerkungen zu diesem Rezept gebe ich dir dennoch gerne eine Rückmeldung:

      Das Verhältnis von Zucker zu Eiern entspricht 75g Zucker pro Ei – eine ganz normale Menge für einen Rührteig. Ich habe dieses Rezept zwar lange nicht mehr gemacht (es wäre mal wieder Zeit!), aber das Verhältnis ist eine ähnliche Basis, wie ich sie auch heute noch nutze. Wenn sich der Zucker bei dir nicht lösen sollte, könnte dies beispielsweise daran liegen, dass du Eier und Zucker nicht lange genug aufgeschlagen hast, oder deine Eier falsch (z.B. im Kühlschrank) lagerst. Kalte Eier brauchen immer länger um Zucker aufzulösen. Dass der Zucker sich bei diesem Verhältnis sehr gut lösen kann, zeigt beispielsweise auch Baiser, denn dort mischt man Zucker und Eiweiß im Verhältnis von 1 zu 2, also 200g Zucker auf 100g Eiweiß – und auch hier löst sich der körnige Zucker nach dem Aufschlagen vollständig.

      Damit komme ich auch zum nächsten Punkt- dem luftigen Teig auf den Bildern. Der Kuchen sieht in der Tat sehr luftig aus, fast wie ein Biskuit. Das liegt daran, dass die Eier-Zuckermasse zu Beginn so stark aufgeschlagen wird. Das führt dazu, dass der Rührkuchen schön luftig wird, da die aufgeschlagenen Eier als zusätzliche Backtriebmittel agieren. Der Unterschied zum Biskuit ist, neben dem Mengenverhältnis, vor allem das Fett. In einem Biskuitteig ist nämlich nur das Fett aus dem Eigelb vorhanden und es wird kein extra Öl hinzugegeben.

      In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht: das Rezept ist KEIN Marmorkuchen. Denn es hat nicht den typischen marmorier-Effekt, von dem der Kuchen seinen Namen bekommt. Ob das jetzt eine Unverschämtheit ist, dass ich ihn im Text so benenne, sei mal dahingestellt. Technisch korrekt wäre aber Schoko-Vanille, stimmt. Aber im Titel nenne ich ihn zumindest Schachbrett- und nicht Marmorkuchen.

      Eine gute Nachricht noch zum Schluss: Zu genau diesem Kuchen ist ein YouTube Video auf meinem Kanal geplant. Daraus entsteht dann sowohl eine Aktualisierung des Beitrags mit neuen Bildern, als auch eine Videoanleitung, in der man live sehen kann, wie es geht.

      Ich hoffe, dass dir meine Antwort so weiterhilft und wünsche dir viel Spaß beim Backen.

      Liebe Grüße
      Lisha

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s