(Deutsch) As the name suggests, a hidden design in a cake is not visible until the cake is cut. Most of the time you get the design into the cake by hiding ready baked cut out cake bits in a second cake batter. This chessboard design however is much simpler as you cut it out after baking. This makes it a lot easier and it looks just as spectacular.
I am using a simple chocolate and vanilla cake for this. I love making this cake for children especially because it may look complicated, but it really is not and you can make it any colours you like, depending on the theme. I covered this cake in chocolate ganache and added dripping white chocolate because I do not like fondant and it just seemed like a nice alternative.
„The luck of the Irish“ möge euch in den nächsten Wochen hold sein, denn mit dieser genialen Torte eröffne ich die Feier für meinen 2. Bloggeburtstag! Jawohl, MainBacken wird zwei Jahre alt. So langsam lernt der Blog quasi sprechen und läuft schon ganz stabil (ha-ha). Aber was wäre eine Feier denn, ohne Kuchen, Geschenke und Freunde 🙂 Und genau diese drei Dinge bringen wir hier zusammen – bis Ostern erwartet euch jede Woche ein neues kreatives Rezept und ein passendes Gewinnspiel dazu. Denn die Geschenke zum Bloggeburtstag, bekommt natürlich wieder ihr! Damit kommen wir auch zum dritten Punkt – den Freunden, denn ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken: Für eure tollen Kommentare, eure ermutigenden Worte, eure Mails, eure Nachfragen und, dass ihr MainBacken seit nunmehr zwei vollen Jahren begleitet. Deshalb sind alle Gewinnspiele exklusiv für alle gemacht, die meinem Blog folgen und ihn zu dem machen was er ist – nämlich ziemlich knorke.
Ein echter Partylöwe, dieser Kobold
Mit dieser rührseligen Einleitung kommen wir auch direkt schon zum ersten Rezept, nämlich einer St. Patricks Torte. Dass hinter diesem Tag noch viel mehr als Bier und die Farbe Grün steckt, lasst uns heute mal vergessen und es stereotypisch feiern – mit irischem, betrunkenem Kobold und einem fetten Kessel voller Gold. Und Guinness-Bier – was sonst?! Aber keine Sorge, das schmeckt man hinterher absolut nicht raus. Alles was bleibt, ist eub köstlich herber Geschmack – wirklich, wirklich, wirklich einen Versuch wert – der Kuchen ist extrem lecker.
Der Kessel-Kuchen selbst ist (relativ) schnell gemacht und auch für Anfänger eine gute Sache, aber den Kobold zu Modellieren erfordert dann doch etwas Übung. Ich konzentriere mich in diesem Post hier vor allem auf den Kessel, aber Bilder vom Kobold gibt es natürlich trotzdem – und den ein oder anderen Trick.
(→English) Ein Schachbrett Muster in einen Kuchen zu bekommen, ist einfach und man braucht dafür auch keine extra Form. Ich habe es heute mit einem Marmorkuchen versucht, man kann ihn aber natürlich auch bunt machen. Hier zeige ich euch wie es geht.
Jetzt zu Ostern habe ich erst mal wieder so richtig gemerkt, was gute Schokolade ausmacht. Man bekommt ja dann doch links und rechts die Billig-Schokolade geschenkt und (man ist ja schwach) beißt dann halt auch mal rein. Dieses Jahr habe ich zu Ostern Pralinen gemacht. Damit war das Problem mit der Billigschokolade dann auch vergessen. Diese Pralinen sind mit 60%iger Zartbitterschokolade und einer nussigen Ganache gefüllt und stehen damit keinem Schoko-Ei in etwas nach. Ganz im Gegenteil. Sie zeigenen den ganzen Hasen und Eiern mal wo es lang geht! Und das nicht nur an Ostern. Weiterlesen →
Ich will ich euch nicht anlügen. Mit großen Augen habe ich mir die Crêpe-Torten-Kreationen anderer Blogger, Magazine und Backbücher in den letzten Monaten angeschaut und mir immer gedacht: Wow, das sieht toll aus! Und schwer kanns auch nicht sein. Ist halt Crêpe und Schokolade, oder? Oh boy! Schwer nicht. Aber (wie meine Großmutter gesagt hätte) -Menschenskinder- was ne Arbeit! Aber ich wollte etwas besonderes machen für heute. Wundert euch nicht, es ist sehr wenig Zucker in den Crêpes, damit es nicht so pappsüß ist.