Elisenlebkuchen

Elisenlebkuchen stehen auf der Liste der Must-Bakes zur jährlichen Weihnachtsbäckerei ganz weit oben. Die als „Königin der Lebkuchen“ bekannte Plätzchensorte steckt voller Nüsse und Gewürze und kommt ganz ohne Mehl aus. Ich mache gerne noch eine dünne Marzipan-Schicht mit auf die Lebkuchen, bevor ich sie dann mit Schokolade überziehe. Hauchdünn, damit es nicht zu süß wird. Für meinen Mitbewohner (der Marzipan gar nicht mag) mache ich auch ein paar ohne – deshalb findet ihr das Rezept hier mit Option auf Marzipan, damit es jeder machen kann, wie er es mag. Achtung: Die Plätzchen mit Marzipan und Schokolade können nach kurzer Zeit ein wenig anlaufen, je nachdem wie das Verhältnis von Marzipan zu Schokolade ist. Aber keine Sorge, das tut dem Geschmack nichts und oft überleben die Plätzchen auch nicht so lang.

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Lebkuchen-Männer

Ich akzeptiere diese Cookies!!!! 🙂 Leute, es ist internationaler Cookie-Tag! Ich weiß schon, diese internationalen-Welt-Bambus-Strohhalm-Reinigungs-Tabletten-Tage braucht kein Mensch, ABER….Cookies Leute, COOKIES! Deshalb habe ich mich entschieden, dass ich ganz dringend mitmachen muss, als mich meine liebe Blogger-Kollegin Jenny von Jenny is baking angeschrieben hat. Sie hat ein paar tolle Blogger zusammengetrommelt und jeder veröffentlicht heute ein Cookie-Rezept. Zugegeben sind Lebkuchenmänner (oder „Lebkuchen-Mannen“, wie ich sie gerne nenne) jetzt nicht der klassische Cookie, aber Kekse sind Kekse und lecker sind sie allemal. Sie sind leicht zu machen, halten sehr lange und man braucht nicht viel Zeit um sie zu dekorieren. Bevor wir jetzt loslegen, möchte ich noch auf einige weitere Foodblogs hinweisen, die ebenfalls mit Jenny den Cookie-Tag feiern! Weiterlesen

Bier-Brownies mit gebrannten Mandeln

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Was könnte es schöneres geben als gebrannte Mandeln in der Winterzeit? – Gebrannte Mandeln in der Winterzeit, als Garnitur von saftigen, schokoladigen Brownies! Und bitte verdreht nicht beim „Bier“ die Augen. Denn ähnlich wie bei meinem →Guiness-Schokokuchen, schmeckt man auch hier das Bier am Ende kaum heraus. Aber es gibt viel Feuchtigkeit, macht die Brownies saftig und verleiht ihnen in Kombination mit der dunklen Schokolade einen köstlich-herben Geschmack. Was für eine hervorragende Idee. Und damit will ich mir gar nicht selbst auf die Schulter klopfen, denn die Inspiration dazu kam per Post zu mir.
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Lebkuchen Printen

An welchen Ständen könnt ihr auf dem Weihnachtsmarkt einfach nicht vorbei laufen? Bei mir ist es neben den heißen Maronen definitiv die klassische Lebkuchen-Printe. Die Printe war auch der einzige Grund, warum ich als kleines Kind immer wieder Hänsel und Gretel vorgelesen bekommen wollte – das Bilderbuch hatte so wunderschöne Zeichnungen des Lebkuchenhauses der Hexe und überall die schönen Printen. 🙂 Die Faszination begann also früh. Und seit ein paar Jahren backe ich die Printen auch selbst. Sie gehen schnell (der Teig muss allerdings über Nacht ruhen), sind super einfach und lassen sich fantastisch als Nebenprodukt herstellen, wenn ihr ein Lebkuchenhäuschen baut. Also – Ärmel hoch, und los!
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Lebkuchenherzen selbst machen

Süße essbare Geschenke sind nicht nur köstlich, sondern auch ganz persönlich – immerhin geht Liebe ja durch den Magen. Das gilt auch für diese hübschen Lebkuchenherzen, die einfach danach schreien verschenkt zu werden. Da man sie mit individuellen Botschaften verziehren kann, sind sie nicht nur als Geschenk für Nikolaus, den Adventskalender, zu Weihnachten oder zum Geburtstag gut geeignet – ich habe auch schon mal einen Heiratsantrag für jemanden auf ein Herz beschrieben.

Wer meinen Blog häufig liest weiß, dass ich gerne an tierischen Zutaten spare (ich nenne das „Vegan-interessiert“ ;-)). Deshalb mache ich dieses Rezept immer mit Zuckerrübensirup statt mit Honig und mit Margarine statt mit Butter und wenn ich so richtig gut drauf bin, mache ich den Guss statt mit Eiweiß mit Aqua Faba, sprich Kichererbsenwasser.

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