Mascarpone Orange Schnitten

Noch mehr gefüllte Kekse! Nur völlig anders. Ich präsentiere euch heute ein köstliches Rezept für Mascarpone-Schnitten. Sie schmecken frisch, sind nicht zu süß und mit frisch abgeriebener Orange so richtig schön fruchtig. Wirklich, wirklich gut. Sie lassen sich super vorbereiten – die Kekse könnt ihr Tage vorher schon machen und aufheben und dann zum Verzehr hin füllen. Tatsächlich werden die Kekse sogar besser, wenn ihr sie gefüllt ein paar Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ziehen lasst. Die relativ festen Kekse nehmen so etwas Feuchtigkeit von der Mascarpone und dem Joghurt auf und bekommen eine Konsistenz….ein bisschen wie Milch-Schnitte. 

Wer keine Orange mag, kann sich hier auch anderweitig austoben. Im Sommer ist das Rezept perfekt für Beeren oder anderes Obst. Das könnt ihr entweder fein geschnitten oder püriert in die Creme einarbeiten, oder einfach mit in die Schnitte legen.

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Orangen-Kokoskuchen vom Blech

Auf welche Seite stellst du dich bei Kokosnuss?

Warum scheidet Kokosnuss so die Geister? Bis vor Kurzem war ich selbst auch kein Kokos-Fan. Neuerdings koche ich aber total gerne mit Kokosmilch und seitdem kann ich davon gar nicht genug bekommen. Deshalb meine Bitte an euch: Gebt der Sache eine Chance und backt das Rezept mal nach. Es ist von Natur aus laktosefrei, saftig, fruchtig und aromatisch. Außerdem super unkompliziert und vom Blech. Passt aber auf, ich verwende hier ein Brownie-Blech, das nur etwas halb so groß ist wie ein normales Kuchenblech. Wenn ihr also gleich ein großes Blech machen wollt, nehmt die Zutaten doppelt.

Bei der Kokosmilch möchte ich euch noch ein-zwei Tipps geben. Erstens empfehle ich euch, zur Vollfett-Variante zu greifen. Kokosnuss hat eine Menge fett, aber das macht viel des Geschmacks aus. Indem ihr die Dose Kokosmilch kopfüber in den Kühlschrank stellt, schwimmt die fette Kokos-Creme nach oben und wird durch fest. Öffnet ihr die Dose, kommt ihr also direkt an das Kokoswasser dran zum Backen. Die Creme könnt ihr im Anschluss mit dem Puderzucker gemischt direkt als Icing verwenden. Genial, einfach und so lecker.

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Spekulatius Cheesecake

Es gibt kaum eine schönere Zeit zum Backen als den Dezember. Draußen wird es so richtig kalt und drinnen unendlich gemütlich. Seit über 10 Jahren backe ich jedes Jahr gemeinsam mit meinem besten Freund Plätzchen. Die Rezepte teile ich ein andermal mit euch, denn heute wird es so richtig cremig: mit einem Spekulatius Cheesecake. Der Käsekuchen ist herrlich samtig, schmeckt angenehm nach Weihnachtsgewürzen  und ist nicht schwer zu machen. Wie immer bei mir, ist Spekulatius Cheesecake ohne Gelatine gemacht und damit auch für Vegetarier geeignet. Das ist ja leider nicht selbstverständlich. Also, schnappt euch euren Schneebesen, heizt den Ofen vor und los geht’s!

→Der Kuchen muss mehrere Stunden, besser über Nacht, ruhen!←

Übrigens: Käsekuchen, American Cheesecake, New York Cheesecake?! Wo liegt eigentlich der Unterschied, warum ist das Backen im Wasserbad eine gute Sache und wie bekomme ich den perfekten Chessecake hin? Im →Grundrezept American Cheesecake erfahrt ihr es.

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Schoko-Orangen Torte mit Mascarpone Creme

Normaleweise mache ich an Ostern immer Karottenkuchen. Der ist auch ziemlich lecker, aber irgendwie hatte ich dieses Jahr mal Lust auf was anderes. Deshalb präsentiere ich euch heute meine Schoko-Orangentorte mit Mascarpone Creme. Okay, ein bisschen Karotte ist auch drin, aber das macht die ganze Sache einfach nochmal richtig schön saftig und aromatisch. Gestaltet ist sie im „Semi naked“ look. Heißt, man sieht die Kuchenböden durch, aber eben nur ein wenig. Quasi halbnackt – semi naked. 🙂 Ich schwör’s, das heißt so, das hab ich mir nicht ausgedacht. Wenn ihr übrigens keine Kinder habt, die mitessen, dann ersetzt im Rezept die Hälfte des Wassers durch Rum. Das gibt der Sache nochmal so richtig schön den Kick.

Diesen Kuchen gab es dieses Jahr zu meinem Geburtstag, was ihn natürlich perfekt für das nächste große Gewinnspiel meines Blogs macht. Und hier habe ich für euch wieder ein tolles Set zu gewinnen. Wer gerne mit natürlichen Aromen arbeitet weiß, dass eine gute Reibe einen großen Unterschied macht. Wie ihr vielleicht noch aus meinem Zitronen-Gugelhupf Beitrag wisst, gehörte ich ziemlich lange nicht zu der Gruppe von Leuten, denen das klar war. Meine Freundin, die hauptberuflich Köchin ist, hat mir über Jahre versucht klarzumachen, dass ich sowas brauche. Ich fand meine 5 Euro Nanu-Nana-Reibe aber voll okay. Das hat sich dann mit dem ersten Gebrauch dieser schicken Dinger hier geändert. Also – gebt mir die Chance, auch ein wenig Überzeugungsarbeit zu leisten, indem ihr auf MainBacken dieses tolle Set hier gewinnen könnt:

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